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Kunstausstellung mit dem Motto "Ich fühle was, was du nicht siehst."
In einem Projekt der Kunsttherapie haben Patient*innen einiger Stationen ihre Innenwelt sichtbar gemacht.
In dieser einzigartigen Sammlung haben psychisch kranke Künstlerinnen und Künstler die Möglichkeit genutzt, ihre Emotionen und Gedanken in künstlerischer Form auszudrücken.
Die Kunstwerke erlauben einen Einblick in eine Welt, die sich hinter den äußeren Fassaden verbirgt. Es werden einzigartige Geschichten erzählt, welche es uns ermöglichen, einen Einblick in die Lage der Schöpfer zu bekommen. Die Ausstellung verfolgt damit ein klares Ziel: das sichtbarmachen psychischer Krankheiten.
Die Projektgruppe hat mit folgenden Worten zu der Ausstellung eingeladen:
"Wir laden Sie ein, mit offenen Augen und einem einfühlsamen Herzen durch diese Ausstellung zu gehen. Möge sie dazu beitragen, Vorurteile abzubauen, Verständnis zu fördern und den Weg für offene Gespräche über psychische Gesundheit zu ebnen. Denn nur wenn wir sehen, was wir nicht auf den ersten Blick erkennen, können wir gemeinsam Veränderung bewirken."
Vom 08.09. - 29.09.2023 können die Kunstwerke im Foyer vom Haus F besichtigt werden.